edition Rubrin • Sven Crefeld
Essener Str. 21, 10555 Berlin
Tel. 030-39063868
info[at]edition-rubrin.de
USt-IdNr. DE219185079
Amtsgericht Berlin Mitte
edition Rubrin • Sven Crefeld
Essener Str. 21, 10555 Berlin
Tel. 030-39063868
info[at]edition-rubrin.de
USt-IdNr. DE219185079
Amtsgericht Berlin Mitte
Sehr geehrter Herr Crefeld, im Rahmen einer Arbeit über Hans Fallada als Kritiker habe ich mich mit dem von ihm besprochenen Buch von O.B. Server , Matadore der Politik, 1932, beschäftigt und in diesen Kontext stieß ich auf Ihre Webseite. Dort fand ich den Hinweis, dass sich hinter dem Pseudonym Georg Schwarz verbirgt. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich um den gleichnamigen Simplicissimus-Journalisten der damaligen Zeit handelt?
Ich wäre Ihnen für eine Rückmeldung sehr verbunden.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Fischer
Rechtsanwalt
Mainluststraße 12
60329 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 95 52 96 04
Telefax: +49 (0)69 95 52 96 07
Email: info@ulrichfischer.de
Sehr geehrter Herr Crefeld, gerade bereite ich für mehrere Volkshochschulen mit Förderung der Thüringer Staatskanzlei und des Goethe-Institus Tel Aviv eine Ausstellung über den Künstler Jesekiel David Kirszenbaum (1900-1954) vor. Er verdiente seinen Lebensunterhalt mit Karikaturen für Satire-Zeitschriften. In „Der Querschnitt“ Bd. 11/1931, Heft 8, S. 555 findet sich eine Karikatur zu „Matadore des Reichstags“, die er unter seinem Pseudonym Duwdiwani (= Hebr. Kirschbaum) veröffentlicht hatte. https://www.arthistoricum.net/werkansicht?id=10809&tx_dlf%5Bid%5D=73276&tx_dlf%5Bpage%5D=79
Meine Frage ist nun, ob sich inzwischen belegen lässt, wer sich hinter dem Pseudonym O. B. Server verbirgt?
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Post